Hartmetall-Zahnbürsten Beschreibung
Hartmetall-Zahnbürsten werden aus einem Stück Wolframcarbid (TC) oder aus einer auf einen chirurgischen Stahlschaft gelöteten TC-Spitze hergestellt. Das Sortiment umfasst Muster, die den Anforderungen aller chirurgischen und labortechnischen Anwendungen gerecht werden.
Hartmetall-Zahnbürsten Anwendungen
Hartmetall-Zahnbürsten können zum Schneiden oder Polieren einer Vielzahl von Materialien in der Zahnmedizin verwendet werden. Dazu gehören Zahnmaterialien wie Zahnschmelz, Dentin und Knochen, Dentalmaterialien wie Amalgam, Composite, Glasionomerzemente, Polymer- und Keramikfurniere sowie Edel- und Nicht-Edelmetall-Legierungen. Das Fräsmuster wird ausgewählt, um ein bestimmtes Material in einer bestimmten Anwendung auszuschneiden, und die folgende Tabelle gibt eine Anleitung zur Auswahl.
Sicherheit in Hartmetall-Zahnbürsten Verwendung
Zum Schutz vor ausgestoßenen Partikeln muss ein Augenschutz getragen werden.
Die Maske muss getragen werden, um das Einatmen von Aerosol oder Staub zu vermeiden.
Untersuchen Sie den Bohrer vor jedem Gebrauch auf gebrochene Rillen und entsorgen Sie defekte Bohrer.
Stellen Sie sicher, dass der Bohrer vollständig in der Handstückaufnahme sitzt und gegriffen wird.
Pflegen Sie die Handstücke in gutem Zustand und richtig geschmiert.
Überschreiten Sie nicht die oben aufgeführten Höchstgeschwindigkeiten.
Bewegen Sie den Bohrer kontinuierlich, wenn Sie ihn verwenden, um eine lokale Erwärmung zu vermeiden.
Reinigen und sterilisieren Sie die Bohrer gemäß den nachstehenden Anweisungen, bevor Sie sie vor jeder Wiederverwendung verwenden.
Diese Anweisungen gelten für die Bearbeitung rotierender Instrumente aus Hartmetall, Diamant und Stahl vor der ersten Verwendung und jeder Wiederverwendung. Zahnärztliche Rotationsinstrumente werden mechanisch sauber geliefert, sind aber nicht steril. Sie sollten daher vor der ersten Verwendung sterilisiert werden. Stahlbohrer sind Einweggeräte und die Anweisungen gelten daher nur für die Verarbeitung vor der ersten Verwendung.
Gebrauchte Bohrer sind als kontaminiert anzusehen und bei der Wiederaufbereitung sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung getroffen werden. Handschuhe, Augenschutz und eine Maske sollten getragen werden. Bei bestimmten Infektionen oder Kreuzkontaminationsrisiken des Patienten können weitere Maßnahmen erforderlich sein.
Mit Ausnahme von Stahlbohrern, bei denen es sich um Einweggeräte handelt, hat die Wiederaufbereitung wenig Einfluss auf Zahnbohrer. Das Ende der Lebensdauer wird durch Verschleiß und Beschädigung im Gebrauch bestimmt und die Bohrer sollten während der Vorreinigung auf Defekte überprüft werden.
Sofern keine spezifischen Risiken für Infektionen oder Kreuzkontaminationen bestehen, bestehen keine besonderen Anforderungen an die Eindämmung. Die Bohrer können nass oder trocken transportiert werden und sollten vor Beschädigung der Schneidkanten geschützt werden. Bei nassem Transport besteht erhöhte Gefahr von Flecken oder Korrosion. Längere Lagerung in Desinfektionslösungen kann zu Korrosion führen und sollte vermieden werden.
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